Auch die langsamsten Jungen und Mädchen waren voll motiviert. Das lag auch am Applaus der Zuschauer.
SSV-Trainer Thomas Schuhknecht sprach von einem schmeichelhaften Sieg. Die ersatzgeschwächten Gäste verdienten sich ein Sonderlob, aber keine Punkte.
Ein ganzes starkes drittes Viertel war der Grundstein für den Sieg. 30 Punkte erzielten die Ammerländer in diesem Spielabschnitt.
VfL-Trainer Niels Bötel war mit dem Auftritt zufrieden. Tobias Meyer erzielte den entscheidenden Treffer.
Eine schwache erste Halbzeit nutzte Achtermeer zum klaren Vorsprung. Sebastian Merz traf in der Nachspielzeit zum Ausgleich.
Am 22. Februar 2015 war die Halle des MSC Moor mit allem Inventar abgebrannt. Beim Wiederaufbau erhielt der Verein große Unterstützung.
Der Stapellauf verlief erfolgreich. Das Kurbeln erwies sich aber ebenso anstrengend wie das bisherige Paddeln.
Hansa Friesoythe war in der zweiten Halbzeit anfällig für Konter des SV Holthausen-Biene. Kevin Landgraf erzwang den am Ende gerechten 2:2-Ausgleich per Eigentor.
Nach einem Zweikampf war Stefan Langliz über die Bande gefallen und mit dem Kopf aufgeschlagen. Er wurde ins Krankenhaus gebracht.
Zum ersten Mal in der laufenden Saison kassierte der TSV Ganderkesee II nicht die volle Punktzahl. Schwer tat sich der Delmenhorster TB beim knappen Sieg gegen VfL Stenum II.
Die Ammerländer siegten 23:22. Das letzte Tor des VfL hätte nicht zustande kommen dürfen.
René Drechsler war mit sieben Treffern bester WHV-Werfer. In der Schlussphase gelang dem Team nicht mehr viel.
Im vierten Heimspiel gelang dem VfL der erste Sieg. Bis zum 1:0 in der 66. Minute war es ein zähes taktisches Ringen.
Beim Aufstiegsaspiranten zeigte die junge Mannschaft eine erwachsene Vorstellung. Philip Zwiener mimte den Leitwolf.
Jashari traf für die die Platzherren vor der Pause doppelt. Erst der Anschlusstreffer von Lamche (59.) brachte Spannung in die Partie.
SG-Trainer Andrzej Staszewski war unzufrieden mit der Angriffsleistung. Die Abwehr der Vareler hingegen stand sicher.
Nach drei Siegen aus drei Spielen bleibt Handball-Oberligist TV Cloppenburg Tabellenführer. Eine sehr starke Leistung vor allem nach der Pause lässt die TVC-Bilanz blütenweiß erstrahlen.
Im Nordderby kassierte der Aufsteiger Rasta Vechta eine 59:72-Niederlage. Den Auftakt hatten sich alle Beteiligten anders Vorgestellt
Zur Halbzeitpause lagen die Gastgeber noch mit fünf Toren in Front. Zwei Haarentorer Spieler zogen sich gegen die Ostfriesen Verletzungen zu.
Zwei Spieler reisten mit Privatwagen nach. Der große Einsatz wurde am Ende mit einem Unentschieden belohnt.