Die Helden des Tages sind die Schülerinnen und Schüler: Sie absolvierten ihren Lauf trotz Regens wie aus Eimern.
Der Klootschießer- und Boßelverein ist mit der Resonanz rundum zufrieden. Gut angenommen wurde das Crocket-Golf.
Der TSV zeigte die reifere Spielanlage. Für die Esenshammer war es die zweite 0:3-Niederlage im zweiten Spiel.
29 Kinder waren dabei. Sie machten sich mit dem Feuerwehr-Einmaleins vertraut. Das Highlight war die Drehleiter aus Brake.
Lukas Bosmans setzte sich beim Fünf-Kilometer-Lauf in der Männerkonkurrenz durch. Bei den Frauen gewann Waltraut Klostermann vom TV Norden.
Nach desolater Anfangsphase wurde Friedrichsfehn stärker. Vor allem das Spiel über die Außen bekam Uelsen nie richtig in den Griff.
Mit zwei Siegen ist Ofenerdiek Tabellenführer. Ofen kassierte die nächste herbe Pleite.
Der Königsball findet in der Gaststätte Kiek mol rin statt. Dann werden auch die Ergebnisse des Schießens bekannt gegeben.
Die Kinder tobten sich beim Völkerball und Fußball aus. Für eine Stärkung sorgten Bratwürste und Steaks.
Der Barßeler Spielertrainer hatte bereits im Pokal gegen Surwold drei Tore erzielt. Der SV Altenoythe verlor verdient.
Unterdessen besiegte der SV Bösel den SV Gehlenberg 4:1. BW Ramsloh verlor 1:3 gegen den SV Molbergen.
Die Gastgeber nutzten ihre Torchancen konsequent. Die Leistung des VfL machte aber Mut.
Stenums Trainer Thomas Baake war unzufrieden mit Leistung der Unparteiischen. Sein Team kassiert sieben gelbe Karten.
Die Gäste führten zehn Minuten vor Schluss noch mit 3:1. Christoph Benkendorf glich aus.
VfL-Trainer Ulf Kliche sprach nach der Partie von Angsthasenfußball. Die Oldenburger stehen nach dem zweiten Spieltag auf dem letzten Platz.
Der neue TvdH-Coach Vaidas Dilkas war mit seinem Team zufrieden. Im Finale setzte sich Aurich gegen Varel mit 22:20 durch.
Der SV Gödens setzte sich bei der Bezirksliga-Reserve des TSV Abbehausen mit 4:3 durch. Den Siegtreffer erzielte Dirk Harms erst kurz vor dem Abpfiff.
Das Spiel um Platz drei bot große Spannung. Der TSV Dennach war eine Nummer zu groß.
Der Aufsteiger aus der Wesermarsch spielte eine ordentliche erste Halbzeit. Nach dem Seitenwechsel kam es knüppeldick.
Die Elf von Trainer Rainer Hotopp drehte das Spiel in der Schlussphase. Tobias Schindler verwandelte eine Ecke direkt.