In den Testspielen zeigten die Brakerinnen gute Leistungen. Trainer Johnny Peters will auch im Pokal erfolgreich sein.
Die Handballerinnen der HSG mussten sich mit Rang vier zufriedengeben. Sie waren ersatzgeschwächt ins Turnier gegangen.
„Old Piet“ und „Schump’n“ gaben sich die Ehre. „Hier kann jeder mitfahren.“
Um dem Treiben beim Aufbau aus dem Wege zu gehen, ist auch schon im vergangenen Jahr die Müllabfuhr vorgezogen worden.
Das ganze Dorf war auf den Beinen; die örtlichen Vereine hatten eingeladen. Für Klein und Groß wurde allerlei geboten.
133 der Gestarteten hielten die drei Kilometer lange Strecke auch durch. Im kommenden Jahr will die DLRG noch mehr Werbung für das Schwimmen machen.
Einen weiteren klaren Sieg landete auch der FSV Westerstede mit 4:0. Friedrichsfehn gewann auswärts 5:1
Kurz vor dem Start verwandelte ein Wolkenbruch die Strecke in eine Schlammpiste. 78 Autocrossteams und mehr als 3000 Zuschauer feierten im Kratholz trotzdem eine Riesengaudi.
Die Sportler reisten aus der ganzen Region an. Viel Lob fand die perfekte Organisation der 28. Auflage des Festes.
Der VfL Wildeshausen II hielt im Heimspiel gegen den Bezirksliga-Absteiger Ahlhorner SV gut dagegen. Wardenburg ließ Hude keine Chance.
Die VfL-Reserve setzte sich gegen Tur Abdin mit 5:3 durch. BW Bümmerstede kassierte eine klare Niederlage gegen Bockhorn.
Schon zur Halbzeitpause hatte der TuS zehn Hochkaräter ausgelassen. Beim HFC hielt Schlussmann Zomerland stark.
Wie in Lüneburg bekamen auch in Braunschweig die Jeddeloher ihre Grenzen aufgezeigt. Der Spitzenreiter fuhr einen auch in der Höhe verdienten 5:1-Erfolg ein.
Der VfL ging schnell durch Jakub Kurkowska und Artur Janzen in Front. Barßel glich durch einen Doppelpack von Kaomi Hedjrovi aus.
In Hohefeld stand es bereits zur Pause 6:1. Die Altenoyther waren wenige Tage nach dem blamablen 0:1-Pokal-Aus gegen Haselünne nicht wiederzuerkennen.
Ein Team aus Bad Zwischenahn gewinnt bei den Landtagen die dritte Vorrunde. Die Sieger fahren im Oktober nach Coesfeld zum Finale.
Christoph Reiprich hatte den TSV in Führung geschossen. Andre Böse erzielte ein Traumtor.
Sascha Fitschen entpuppte sich als kongenialer Partner des Torjägers. Er bereitete gleich fünf Treffer vor.
Die B-Junioren des VfL kassierten drei Gegentore innerhalb von fünf Minuten. Gästetrainer Torsten Fröhling war von der Leistung seines Teams dennoch enttäuscht.
Die HSG konnte nur in den ersten 15 Minuten überzeugen. Die Friesländer mussten auf ihren verletzten Routinier Martins Libergs verzichten.
Jens Niemann hatte einen Handelfmeter für die Essener verwandelt. Allerdings kam der Anschlusstreffer zu spät.
Der SV Bevern verlor zu Hause mit 1:2 gegen den SC Sternbusch. Der SV Bethen kam im Spiel gegen den SV Peheim mit 1:4 unter die Räder.
Heiner Vosteen war bis Sonntagabend amtierender König in Neerstedt. Nun ist er neue Majestät des Schützenbundes.
Trainer Michael Rickers musste auf mehrere Stammspieler verzichten. Der SVB ließ sich in der zweiten Halbzeit zu weit in die eigene Hälfte zurückdrängen.